Navigieren in Güttingen

Güttingen hat tiefste Sozialhilfequote im Thurgau

Trotz der Pandemie und der Ukraine-Krise ist die Sozialhilfequote im Kanton Thurgau im vergangenen Jahr auf 1.3% gesunken. Die veröffentlichte Statistik zeigt, dass die Zahl an Sozialhilfebezügern zurückgegangen ist. Die Gemeinde Güttingen liegt nebst den Gemeinden Ermatingen und Münsterlingen mit 0.2 Prozent bei der tiefsten Quote im Thurgau.

Dies auch dank der hervorragenden Arbeit des Kompetenzzentrums Soziale Dienste See, welche die gesetzliche Sozialhilfe in Güttingen umsetzt. Diese vor 4 Jahren angestrebte und rasch umgesetzte Idee von einem Kompetenzzentrum (KSDS) zusammen mit anderen Gemeinden der Region bringt definitiv Konstanz und Fachwissen. Sandra Stadler, zuständige Gemeinderätin und Präsidentin der Sozialhilfebehörde vom KSDS ist politisch stark involviert bei der strategischen Ausrichtung vom KSDS und findet es auch wichtig und richtig, dass die Steuergelder für die wirtschaftliche Sozialhilfe im Sinne des Gesetzes aufgewendet werden. Umso wichtiger sieht sie alle die vor- und nachgelagerten Stellen wie die Nachbarschaftshilfe, die ambulante Pflege RehaEx sowie die Angebote der Vereine, der privaten sowie öffentlichen Organisationen und Gruppierungen, die einen wichtigen Beitrag für die soziale- und sprachliche Integration der Menschen leisten.